Letzte Woche ging es mit der Ministerin Svenja Schulze nach Burkina Faso und Benin, in die Sahel-Region Afrikas - zwei sehr unterschiedliche Erfahrungen in einer Region. Burkina Faso war sehr ernüchternd, denn Russland hat sichtbar starken Einfluss gewonnen. Das zeigte sich auch im Straßenbild. Dort war der russische Präsident Putin und russische Fahnen abgebildet. Aus den Gesprächen entstand der Eindruck, dass man das deutsche Geld gerne nehme, gleichzeitig aber auch die russischen Waffen und Soldaten. Zudem gibt es keine Perspektive auf freie Wahlen und keine Pressefreiheit. Für mich als Demokrat alles in allem völlig inakzeptabel. Im benachbarten Benin habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht. Bei der Ankunft wurden wir von einer freundlichen Atmosphäre empfangen. Dort habe ich viele motivierte Menschen und starke Frauen kennengelernt und habe viel aus den Gesprächen mitnehmen dürfen. Es wurde über erfolgreiche Aufforstungs- und Ausbildungsprojekte gesprochen. Der Aufenthalt in Benin war sehr erfrischend, denn ich habe gemerkt, Benin hat eine Gesellschaft, die Perspektiven bietet und an eine gute Zukunft für die Bevölkerung denkt. Also zwei Länder in einer Region – unterschiedlich wie Tag und Nacht. Das zeigt klar: Afrika ist kein Land, sondern 54 unterschiedliche Chancen und Herausforderungen. ——————————————— Burkina Faso: Bild 1: Mitglieder der Weltbankgruppe, Finanzminister Aboubacar Nacanabo, MdBs Henneberger, Heinrich Bild 2: Besuch bei Lycée Scientifique National de Ouagadougou Bild 3: Empfang beim Außenminister Karamoko Jean Marie Traoré Bild 4: @svenja.schulze.nrw Benin: Bild 5: Gespräch mit Starken Frauen Bild 6: Gesprächsrunde mit Frauen und Bürgermeister Bild 7: Ausbildungskonferenz ,Runder Tisch zur Stärkung von Berufsbildung und Unternehmertum Bild 8: Abschied der Parlamentarier 📸 @utegrabowsky / photothek.net
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